Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2024

ELAHA ist als Bester Spielfilm und für die Beste Hauptdarstellerin nominiert.
Pressemeldung

»Wir sind überglücklich und stolz, dass ELAHA für den Deutschen Filmpreis nominiert ist und das in den wichtigsten Kategorien BESTER FILM und BESTE HAUPTDARSTELLERIN. Das ist eine besonders große Ehre, weil ELAHA ein Debütprojekt ist. Regisseurin Milena Aboyan, Producerin Emina Smajic, Editor Elias Ben Engelhardt und auch Kameramann Christopher Behrmann haben mit ELAHA ihren Diplomfilm gemacht – was für eine beeindruckende Leistung» sagt Kinescope Film-Geschäftsführer und Produzent Matthias Greving.

ELAHA ist eine Produktion der Kinescope Film in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, Essence Film, SWR und arte und läuft seit November im Verleih von Camino Film im Kino. ELAHA feierte seine Weltpremiere bei der Berlinale 2023 in der Sektion »Perspektive Deutsches Kino« und wurde unter anderem beim Festival in Locarno mit dem Kaiju Cinema Diffusion Prize, beim Filmfest Emden mit dem NDR-Filmpreis für den Nachwuchs,  dem DGB Filmpreis und zuletzt mit dem Prix Europa ausgezeichnet. 

TEAM und CAST ELAHA
Mit Bayan Layla (Elaha), Armin Wahedi (Nasim), Derya Dilber (Shilan), Derya Durmaz (Mutter), Cansu Leyan (Berivan), Beritan Balci (Dilan), Slavko Popadić (Jusuf), Nazmi Kırık (Vater), Réber Ibrahim (Sami), Homa Faghiri (Nihal), Hadnet Tesfai (Stella Zahaye)

REGIE Milena Aboyan
BUCH Milena Aboyan Constantin Hatz
BILDGESTALTUNG Christopher Behrmann
MONTAGE Elias Ben Engelhardt
SZENENBILD Nora Balmer Christina Mammes
KOSTÜM Lara Scherpinski Paulina Immig
SOUND SUPERVISOR Perschya Chehrazi
MUSIK Kilian Oser

PRODUCERINNEN Emina Smajić & Janina Sara Hennemann
AUSFÜHRENDE PRODUZENTIN Kirsten Lukaczik
PRODUZENT Matthias Greving
PRODUKTION Kinescope Film GmbH

LOLA / DEUTSCHER FILMPREIS

Die Lola ist mit insgesamt 2,955 Mio. Euro Preisgeldern und Nominierungsprämien der höchstdotierte Kulturpreis Deutschlands. Die Auszeichnung wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Claudia Roth, verliehen. Die Entscheidung über die Preisvergabe treffen die über 2200 Mitglieder der Deutschen Filmakademie aus allen künstlerischen Sparten der Filmbranche.