
Die 4-teilige Dokuserie erzählt exklusiv, wie die Menschen an der Spitze der Credit Suisse über Jahrzehnte eine einzig auf Eigenprofit orientierte Firmenkultur gelebt haben, gierig und riskant – bis die Seifenblase platzt und die Credit Suisse von ihrer ärgsten Konkurrentin, der UBS, in einer beispiellosen Nacht-und-Nebel-Aktion
übernommen wird. Doch von Whistleblowern erfahren wir: Diese «feindliche» Übernahme der UBS war in Tat und Wahrheit von langer Hand geplant.
«GAME OVER - DER FALL DER CREDIT SUISSE» ist eine High-End-Dokuserie im TrueCrime-Stil, die auch als Kinofilm lanciert wird. Die Serie erzählt den Aufstieg der Schweizer Bank Credit Suisse bis zu ihrer schmachvollen Übernahme durch den ewigen Konkurrenten UBS. Es ist eine Geschichte der Überheblichkeit, des Größenwahnes und der Rücksichtslosigkeit, voller Profitgier und Skandale: auf der einen Seite schillern Filmstars, Fußballklubs, Airlines, Privatjets sowie Villen, Sex und Alkohol, auf der anderen Seite lauern Chauvinismus, Drogengeld, Spionage, Eifersucht, Lügen, ein Bürgerkrieg in Mosambik — und endlose Intrigen. Die Serie blickt hinter die Fassaden der Unantastbaren und gibt dem Milliardenbusiness ein Gesicht. Der Credit Suisse vertrauten alle: Staatsoberhäupter, Geheimdienstmitarbeiter und Mafiosi. Im Jahr 2023 verwaltet die Bank über 1252 Milliarden Dollar, sie beschäftigt mehr als 50‘000 Mitarbeitende und ist eine der 30 global systemrelevanten Großbanken. Damit gilt der Koloss als „too big to fail“ — bis die Credit Suisse trotz allem fällt. Doch dieser Niedergang erweist sich als selbstverschuldet…